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Viele Golfer scheitern an diesen Denkfehlern – so geht’s besser

vor 2 Tagen

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Im Golf gibt es unzählige Tipps und „Weisheiten“, die sich hartnäckig halten. Sie klingen oft plausibel, werden von anderen Golfern übernommen oder sogar in Kursen vermittelt – und doch führen sie regelmäßig zu schlechterem Spiel. Genau darum geht es in meinem aktuellen Video: Ich decke die sieben häufigsten Denkfehler im Golfschwung auf, zeige, warum sie dein Spiel sabotieren, und erkläre, wie du es stattdessen richtig machen kannst.


Das Ziel: weniger Frust, mehr Konstanz – und ein Schwung, der dir wirklich weiterhilft.


➡ Hier findest du das vollständige Video: Golf-Mythen entlarvt – 7 Denkfehler & was du stattdessen tun solltest


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Die 7 häufigsten Denkfehler – ausführlich erklärt



1. Der Kopf muss immer still bleiben

Viele glauben, ein unbeweglicher Kopf garantiere einen sauberen Ballkontakt. Doch das Gegenteil ist oft der Fall: Wenn der Kopf sich leicht mitdrehen darf (natürlich ohne den Ball aus dem Blick zu verlieren), entspannen sich Schultern und Nacken. Das verbessert den gesamten Bewegungsablauf und verhindert Verkrampfungen im Treffmoment.

2. Rückschwung langsam, Abschwung schnell

Diese Anweisung klingt zunächst sinnvoll, führt aber häufig zu einem überladenen Übergang. Der Schwung wirkt dann gehetzt und aus dem Rhythmus. Besser ist es, den Rückschwung flüssig und locker einzuleiten, den Übergang bewusst zu verlangsamen – und erst dann im Abschwung mit Tempo durch den Ball zu beschleunigen.


3. Je schneller der Abschwung, desto weiter der Ball

Ein häufiger Irrtum. Geschwindigkeit entsteht nicht durch bloße Anstrengung, sondern durch ein gutes Zusammenspiel von Technik, Rhythmus und Körpereinsatz. Wer zu früh zu viel Tempo erzeugt, verliert Kontrolle. Ein konstanter Schwungaufbau mit beschleunigtem Durchschwung bringt mehr Länge – ganz ohne Kraft.


4. Flach ausholen, um von innen zu schwingen 

Viele Golfer versuchen, schon im Rückschwung „bereit für den Innen-Nach-Aussen-Schlag“ zu sein. Das führt zu einer flachen Ausholbewegung und inkonstantem Ballkontakt. Besser: auf der Ebene beim Ausholen bleiben (der Schlägerkopf muss vor der Fußlinie bleiben) – so ist es viel einfacher die Arme beim Abschwingen zu senken und so von innen an den Ball zu kommen.


5. Schläger nach links ziehen, wenn der Ball nach rechts fliegt

Das klingt logisch, verschlimmert aber oft die Ursache. Wer den Schlägerschaft aktiv nach links zieht, riskiert noch mehr Slice oder Fehlschläge. Stattdessen hilft es, mit dem Körper in Richtung „13 Uhr“ (leicht rechts vom Ziel) durchzuschwingen. Zusätzlich kann eine gezielte Ausrichtung mit einem Alignment-Stick helfen.


6. Bei Linksflug einfach nach rechts zielen

Ein weiterer Denkfehler, der Probleme nur kaschiert. Wenn dein Ball nach links fliegt, liegt das meist an einem zu starken Schwungweg von innen nach außen. Wer dann einfach nach rechts zielt, verschärft das Problem langfristig. Sinnvoller ist es, die Ursache zu analysieren und an der Schwungrichtung zu arbeiten – zum Beispiel mit Gefühl für eine neutralere Schlagfläche.


7. Mehr „Lag“ (Dump-Radius) bringt automatisch mehr Länge

Auch das ist nur die halbe Wahrheit. Ein übertriebenes Zurückhalten des Schlägers führt oft zu Timing-Problemen. Effektiver ist: den Rückschwung kompakt halten, die Schulter voll drehen und die Handgelenke früh aufladen. So erreichst du automatisch mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit und einen sauberen Treffmoment – ohne Übertreibung.



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Fazit



Wenn du dich in einem oder mehreren dieser Denkfehler wiedererkennst, bist du nicht allein. Viele ambitionierte Golfer folgen gut gemeinten Ratschlägen – ohne zu hinterfragen, ob sie tatsächlich funktionieren. Genau deshalb lohnt es sich, den eigenen Schwung regelmäßig zu überprüfen und sich auf einfache, aber wirksame Prinzipien zu konzentrieren.


In meinem Video zeige ich dir zu jedem Punkt konkrete Beispiele und erkläre, wie du die typischen Fehler vermeidest. Es lohnt sich – für mehr Konstanz, bessere Ballkontakte und am Ende auch für mehr Spaß auf dem Platz.


➡ Zum Video: Golf-Mythen entlarvt – 7 Denkfehler & was du stattdessen tun solltest


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