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Was machen deine Füße im Golfschwung?

Aug. 17

1 Min. Lesezeit

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Viele Golfer reden über Hände, Arme, Hüfte – aber die Füße? Die steuern den ganzen Ablauf. Wenn deine Druckpunkte nicht stimmen, bricht die Kette.


Setup


Zu Beginn verteilt sich der Druck gleichmäßig auf beide Füße, minimal mehr auf den Ballen als auf den Fersen. Kein statisches Stehen – die Füße sind aktiv, leicht federnd.


Takeaway


Während der Schläger zurückgeht, bleibt der Druck innen auf der rechten Ferse und dem rechten Fußballen. Das verhindert ein Kippen nach außen.


Top of Backswing


Hier hast du etwa 70 % Druck auf der rechten Fußinnenseite – und zwar eher auf dem Ballen als auf der Ferse. Die Außenkante bleibt entlastet. Dieses Gefühl gibt dir Spannung im Unterkörper und verhindert Sway.


Transition


Noch bevor der Schläger fertig oben ist, beginnt der Druck nach links zu wandern – zuerst in den linken Fußballen. Das ist der Zündschlüssel für die Hüftdrehung.


Downswing


Der Druck auf dem linken Fußballen nimmt zu, dann breitet er sich in Richtung linker Ferse aus. Gleichzeitig entlädst du den rechten Fuß – der Druck wandert von der Ferse in Richtung Zehenballen, um die Rotation zu unterstützen.


Impact


Maximaler Druck links – etwa 80 %. Schwerpunkt leicht vor dem Ball. Rechter Fuß beginnt sich zu lösen, aber die Ferse bleibt noch leicht am Boden, um Energie in den Schlag zu leiten.


Nach dem Schlag


Der Druck rollt komplett auf die linke Ferse. Rechter Fuß ist entlastet und dreht auf die Zehen. Das Finish ist stabil – kein Umkippen.


Fazit

Wer seine Druckpunkte kontrolliert, kontrolliert seinen Schwung. Film dich mal von unten oder nutze ein Druckmatten-Drill – du wirst überrascht sein, wie sehr deine Füße über Schlagqualität entscheiden.


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