11 Gründe, warum Rory Mcilroy so gut ist

Rory Mcilroy wurde 1989 in der Kleinstadt Hollywood in Irland geboren. Jetzt, im Jahr 2022, verfügt der viermalige Major-Gewinner über ein Nettovermögen von 170 Millionen Dollar. Er ist für mich nach Tiger Woods wohl der talentierteste Spieler der Welt.

Aber warum ist Mcilroy so gut? Was unterscheidet ihn von den anderen?

1. Er hat SEHR jung angefangen

Im Alter von 2 Jahren erhielt er seinen ersten Golfschläger. und schlug 40-Yard-Laufwerke.

2. Seine Eltern haben fast alles für ihn geopfert

Seine Eltern, nicht allzu wohlhabend, erkannten/glaubten an sein Talent und investierten in das Golftraining ihres Sohnes. Sie lebten im Grunde für ihn.

Rorys Mutter arbeitete Nachtschichten in einer Fabrik und sein Vater hatte 3 Jobs am Tag. Das alles war nötig, um seine Reisen nach Amerika zu finanzieren.

Infolgedessen sahen sich Mama und Papa kaum. Ihr einziger gemeinsamer Tag war Sonntag. Erstaunlich, finden Sie nicht?

Rory scheint sehr dankbar zu sein. Wann immer Sie ihn mit seinen Eltern sehen oder ihn über sie sprechen hören, bekommen Sie sofort ein Gefühl für die Liebe, die er für sie hat.

3. Er spielte Wettbewerbe schon in sehr jungen Jahren auf hohem Niveau

Im Alter von 9 Jahren spielte er bei den U10-Weltmeistern in Florida. So gewöhnte er sich schon früh an den Wettkampf.

4. Rory scheint glücklich mit sich selbst zu sein

Die professionelle Golftour kann ein äußerst einsamer Ort sein. Mcilroy ist glücklich, mit sich selbst zu sein, was ihm wiederum hilft, richtig zu trainieren und sich auf Turniergolf vorzubereiten.

5. Ihm wurde beigebracht, keine Angst vor niedrigen Scores zu haben

Sein Vater änderte die PARS der Löcher, damit er unter Par spielen konnte und sich vor allem daran gewöhnen konnte, unter Par zu spielen. An einem schwierigen Loch wäre das PAR also PAR 7 statt PAR 5.

6. Er hatte nur einen Haupttrainer

Obwohl Rory zwischendurch etwas Hilfe von Pete Cowan erhalten hat, hat er von klein auf fast ausschließlich mit Michael Banner zusammengearbeitet. Nachdem er während seiner prägenden Jahre von seinem Vater unterrichtet worden war, durfte Banner, der Golflehrer im Hollywood Golf Club und ein Freund der Familie war, die Lehrpflichten übernehmen. Und heute, selbst als Nummer eins der Welt, bleibt Rory seinem Trainer aus Kindertagen treu. Sympathisch!

7. Intuitiv fand Rory einen Weg, seinen Schwung zu verbessern und ein Longhitter zu werden

Rory war kleiner als seine Konkurrenten. Durch stundenlanges Üben schaffte er automatisch eine Bewegung von innen mit viel Hüftrotation, die einen Ballflug von rechts nach links erzeugte. So konnte er etwa im Alter von 15 Jahren seine Länge von 250 auf 280 Yards verbessern.

8. Er spielte so viel Wettkampfgolf wie möglich und gewöhnte sich daran, zu gewinnen

Rorys Selbstvertrauen wuchs und wuchs. Er wusste, dass er etwas Besonderes war, glaubte aber immer noch nicht, dass er so gut werden würde, wie er einmal sein würde. Er überlegte, ein Stipendium anzunehmen und College-Golf in den USA zu spielen, entschied sich aber dafür, erstmal in Europa zu bleiben, wo er das Gefühl hatte, mehr Wettbewerbe spielen zu können.

Stipendium zu umgehen war eine gute Idee. 2006 wurde er zum Amateur Nummer eins der Welt.
Bei seiner ersten Dubai Desert Classic im Jahr 2007 schaffte er mit 17 Jahren den Cut, konnte die 7600 Euro Preisgeld aber nicht halten. Als 18-Jähriger gewann er mit Irland die Mannschafts-Europameisterschaft der Amateure.

9. Er konnte sich voll und ganz auf Golf konzentrieren

Seine erste große Sponsoring soll 100 Millionen betragen, er ist also fürs Leben gemacht. Finanzielle Sorgen hatte er keine.

10. Rorys Technik ermöglicht es ihm, sehr konstant Golf zu spielen

Mcilroys extreme Flexibilität ermöglicht es ihm, während des Impacts sehr offen mit seinem Körper zu sein, während gleichzeitig seine Schulterebene bis nach dem Aufprall gleich bleibt. Dies gibt ihm viel mehr Kontrolle, da er den Schläger nicht viel mit seinen Händen manipulieren muss.

11. Seine einfache Herangehensweise und sein Denkprozess ermöglichen es ihm, angstfreies Golf zu spielen

Rory denkt nur an das Ziel, wenn er den Ball trifft. Sogar sein Kurzspiel-Ansatz ist extrem einfach. Alles, woran er während seiner Pitch-Schläge denkt, ist, Schläger und Schaft in die Ansprechposition zurückzubringen.

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